Die Behandlung mit Hanf hat sich bei vielen Patienten mit Asthma bewährt – dies gilt sowohl bei allergischem als auch bei anderem Ursprung des Krankheitsbildes. Die äußerliche Anwendung mit Hanfsalbe kann/soll mit einer innerlichen Anwendung kombiniert werden. Hier empfiehlt sich z.B. der Konsum von Hanfbutter oder CBD Ghee. Das Inhalieren von Weih- und Hanfrausch ist zusätzlich hilfreich.
Die Hanfsalbe soll präventiv oder im Falle beginnender akuter Atembeschwerden genutzt werden. Bei ersten Anzeichen der Verengung der Atemwege müssen Brustkorb und Kehle eingerieben werden.
Für eine langfristige Asthmabehandlung haben sich Hanfbutter und CBD Ghee bewährt. Die Dosierung beträgt 1 Teelöffel am Abend vor dem Schlafen in einem warmen Getränk oder auf einem Stück Brot.
Sinn der unterstützenden Behandlung mit Hanf ist es, die Dosierung der klassischen Asthma-Medikamente (insbesondere der schlecht verträglichen Kortikoide) in Absprache mit dem behandelnden Arzt zu reduzieren. Nach 1-2 Jahren zeigt sich meist nicht nur eine Abminderung der Asthma-Beschwerden, sondern auch eine Senkung der grundsätzlichen Empfindlichkeit des Körpers auf Allergene.
Für Kranke, die Probleme mit der Fettaufnahme haben, kann die Hanfbutter, wie bei der Behandlung von grünem Star oder der Parkinson Krankheit auch, durch Hanfpulver ersetzt werden.
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