CBD gewinnt einen immer größeren Stellenwert als innerliche und äußerliche Anwendung bei körperlichen Problemen. Dies gilt für Mensch und Tier. „Es geht nicht so schnell wie zum Beispiel bei einem Antibiotikum oder einem chemischen Schmerzmittel, aber andererseits ist Hanf ein viel gesünderer Weg.“ (Dr.med.vet. Daniela Králová)
Bei der Verwendung von CBD setzt man auf das „Tröpfensyndrom“, d.h. es wird in kleinen Mengen über einen langen Zeitraum verwendet, um schließlich eine große Wirkung zu erzielen. So eignet sich CBD als Basis- oder Zusatzbehandlung bei vielen schmerzhaften Erkrankungen, Krampfanfällen, Epilepsie, chronischen Krankheiten (Allergien, Hautausschläge, etc.), dem Herz-Kreislauf-System, dem Verdauungstrakt und Krebs.
Senioren profitieren besonders von CBD, weil es bei Schmerzen des Bewegungsapparats, Verdauungsstörungen, Peristaltik und verschiedenen neurologischen & neurodegenerativen Erkrankungen hilft.
Anders als bei chemischen Medikamenten schwächt die Wirkung von CBD bei anhaltender Nutzung nicht ab, da es auf natürliche Weise die CB-1 und CB-2 Rezeptoren im körpereigenen Endocannabinoidsystem anspricht. Nervengewebe und Immunsystem profitieren davon ohne schädliche Nebenwirkungen.
Für die innerliche Anwendung werden CBD Öle verwendet. Auch als Nahrungsergänzungsmittel werden sie genutzt. Die Kombination mit gereiftem Imkerhonig hat sich auch als zielführend herausgestellt.
Für die äußerliche Anwendung gibt es Salben und Gele.
Beides gibt es für Mensch und Tier. Die Produkte werden speziell für die jeweilige Zielgruppe entwickelt und hergestellt.
Neben den vorgenannten Beschwerden hilft CBD Tieren z.B. auch mit dem „Silvester-Stress“ fertig zu werden. Hierfür gibt es CBD-Tropfen, welche das Tier auf natürliche Weise rauschfrei und nicht ermüdend beruhigen. Hanf-Leckerlies (mit oder ohne Fleisch) halten Tiere gesund oder unterstützen ihre Genesung.
Hanf ist eine klimafreundliche und erstaunliche Pflanze, welche sehr vielseitig verwendet werden kann. Sie wirkt präventiv und bei akuten Beschwerden in seinen vielfältigen Formen und ist auch ein hervorragendes gesundes Nahrungsmittel. Die Ernährung ist eine der besten Strategien zur Gesundheitsprävention.
CBD steht für Cannabidiol und wird in einem speziellen Verfahren aus dem Nutzhanf gewonnen. CBD ist rechtlich reguliert und – ganz im Gegensatz zum THC (Tetrahydrocannabinol), einem anderen Wirkstoff der Hanfpflanze – nicht berauschend und nicht psychoaktiv. Im Gegenteil: Mittlerweile belegen zahlreiche Studien die positiven Wirkungen des CBDs und die Forschung nimmt weiter Fahrt auf. Fest steht, dass CBD und andere Cannabinoide des Hanfs Entspannung und Wohlbefinden fördern können, sie aber auch eine therapeutische Option bei bestimmten Krankheiten wie Parkinson, MS, chronischen Schmerzen, bestimmten Krebsarten, etc. sein können.
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