Kopfschmerzen haben diverse ungeklärte Ursachen, weshalb so viele Menschen davon betroffen sind. Mehr als 5% der Bevölkerung leidet täglich an Kopfschmerzen. Ein Zusammenspiel aus persönlichen und Umweltfaktoren, sowie eine Veränderung von peripheren (Geweben & Muskeln) und zentralen Schmerzsignalwege wird als Ursache vermutet. Zudem scheinen Entzündungen und Muskelischämien (Minderdurchblutung der Muskeln) periphere Schmerzmechanismen zu verändern und Kopfschmerzen auszulösen.
In bisherigen klinischen Studien konnten Cannabinoide (CBD) in 83 % der Fälle eine signifikante Verbesserung der Schmerzen herbeiführen. Bei Migräne-Patienten konnten Cannabinoide sogar als Prophylaxe gleichwertige Ergebnisse wie das Migräne-Prophylaxe-Präparat Amitryptylin – einem bewährten Medikament – aufweisen. Bei chronische Migränepatientinnen lindern Cannabinoide die Intensität der akuten Schmerzen um 55 % - auch hier ein gleichwertiges Ergebnis mit führenden Medikamenten.
Begeisterte Anwender und Studien bekräftigen das Erfolgspotenzial von CBD. Cannabinoid wird bereits erfolgreich bei Schlafstörungen, Depressionen und Stresszuständen eingesetzt. Zudem zeigen sich auch bei der Behandlung von Hautproblemen, Linderung von Allergien und der Gewichtsreduzierung bei regelmäßiger Einnahme Erfolge. CBD entlastet das Herz-Kreislauf-System und verzeichnet auch im Falle ernsterer Krankheitsbilder maßgebliche Erfolge. Die Häufigkeit epileptischer Anfälle kann deutlich reduziert werden, bei Patienten mit Alzheimer wird die stattfindende Entzündung im Gehirn maßgeblich gehemmt. CBD findet auch Anwendung in der Krebstherapie - bisher zur Behandlung möglicher Begleiterscheinungen wie etwa Schmerzen, Schlafstörungen oder Übelkeit.
Die vorgenannten Anwendungsbereiche stimmen hoffnungsvoll, dass CBD bei Migräne eine echte Alternative zu Tabletten und anderen Substanzen wird. Nicht nur zur Linderung, sondern auch zur Prophylaxe ist CBD sehr vielversprechend. Die europäische Akademie für Neurologie kommt zu dem Schluss, dass alle akuten Kopfschmerzen mit CBD deutlich reduziert werden können.
Migräne gilt weiterhin nicht als heilbar. CBD ist eine natürliche Alternative zu starken Medikamenten, welche bei jahrelanger Einnahme ungesunde Nebenwirkungen auf innere Organe und Abhängigkeiten verursachen.
Anders als herkömmliche Medikamente gilt die regelmäßige Einnahme von CBD als sicher, da die Linderung ohne nennenswerte Nebenwirkungen, Abhängigkeiten, Entzugserscheinungen, Wechselwirkungen und Resistenzaufbau erfolgt. Cannabinoide sprechen (wie z.B. auch die Muttermilch) gezielt und effektiv das körpereigene Endocannabinoid-System an. Daher sind CBD-Öle auch im sportlichen Bereich zur schnelleren Regeneration und Schmerzlinderung zugelassen.
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