Unser Schlaf hat enormen Einfluss auf unsere Stimmung, Energie und Gesundheit. Andauernde Schlafstörungen sind also nicht nur nervig, sondern auch gesundheitsschädlich.
Der Schlaf ist eine Ruhezeit, während welcher sich alle Körpersysteme regenerieren und kalibrieren. Dies beeinflusst das Gedächtnis genauso wie die Widerstandsfähigkeit unseres Immunsystems gegen Infektionserreger. Diverse Faktoren können den notwendigen Schlafzyklus negativ beeinträchtigen. Kurzfristige Schlaflosigkeit wird zumeist durch vorübergehende Faktoren wie Stress, Zeitzonenwechsel oder innere Unruhe ausgelöst. Schlafstörungen können aber auch über einen längeren Zeitraum andauern. Schlafprobleme können psychische oder physische Ursachen haben. Chronische Schlaflosigkeit kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Regelmäßiger Schlafentzug führt zu einem erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall), einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit und Diabetes, einem erhöhten Risiko für Immunschwäche und kann auch ein Risiko für psychische Probleme darstellen.
Schlaflosigkeit stellt keine eigenständige Krankheit dar, sondern ist ein Symptom anderer Probleme, wie z.B.:
- psychische Probleme: Depressionen, Angstzustände, chronischer Stress, psychiatrische Störung, posttraumatische Belastungsstörung; "Jetlag"-Syndrom, Schicht-/Nachtarbeit (z. B. ärztlicher Bereitschaftsdienst), Arbeit mit übermäßiger Arbeitsbelastung und Verantwortung;
- Alkohol und koffeinhaltige Getränke;
- Medikamenteneinnahme (Nebenwirkungen);
- medizinische Probleme (z.B. Husten, Atemprobleme, Parkinson, Alzheimer, Schilddrüsenerkrankungen, Verdauungsstörungen, urologische Probleme;
- Hautkrankheiten und Allergien;
- Frauenprobleme (z. B. Menopause und Wechseljahresbeschwerden);
- verschiedene chronische Schmerzzustände
Verschreibungspflichtige Medikamente helfen nicht immer, da der Körper auf sie reagiert und deren Wirkung auf ihn zunehmend abmildert. Die Folge sind dann ungesunde Dosis-Erhöhungen. Zudem haben verschreibungspflichtige Medikamente oft unerwünschte Nebenwirkungen und verursachen nicht selten Probleme an anderer Stelle (z.B. Magen, Leber).
CBD und Melatonin sind natürliche, bewährte Alternativen bei Schlafstörungen. Das CBD wirkt auf das körpereigene Endocannabinoid-System, das für viele lebenswichtige Körperfunktionen wie Stimmung, Appetit, Schlaf und die Regulierung der zirkadianen Rhythmen verantwortlich ist. Das Endocannabinoid-System ist ein Netzwerk von Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn und im zentralen Nervensystem. Ziel ist es durch die Einnahme von CBD eine positive Auswirkung auf den Schlaf zu erzielen. In Kombination mit Melatonin ergibt sich eine sehr effektive, natürliche Methode den Schlaf-Wach-Zyklus positiv zu beeinflussen.
CBD adressiert die schlafstörenden Faktoren Angst, Stress und Schmerzen, während das natürliche „Schlaf-Hormon“ Melatonin einen erholsamen, gesunden Schlaf zusätzlich fördert – ohne störende und/oder schädliche Nebenwirkungen. Ihre natürliche Wirkweisen werden vom Körper angenommen und auch bei längerer Einnahme nicht abgemildert. CBD + Melatonin sind die natürliche Antwort auf Störungen des gesunden Schlafes.
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